Unsere Geschichte
Der Kammerchor Hof ging 1997 aus dem Vokalensemble der Musikschule der Hofer Symphoniker hervor. Mit anspruchsvollen Konzerten hat sich das 30-köpfige Ensemble im Laufe der Jahre einen sehr guten Ruf erworben und engagiert sich seit vielen Jahren für ein attraktives Kulturleben in seiner oberfränkischen Heimatstadt Hof und bei ausgewählten Gastauftritten.
Unser Repertoire
Das Repertoire des Kammerchor Hof umfasst das anspruchsvolle Standardrepertoire von Konzertkammerchören ebenso wie selten aufgeführte Werke und ein Spektrum von alter bis zeitgenössischer Musik. Neben a-cappella-Literatur ist die Integration von Instrumentalmusik auf hohem Niveau fester Bestandteil der Konzerte. Mitglieder der Hofer Symphoniker wirken in den Konzerten wie freischaffende Künstlerinnen und Künstler. Oft bekommen auch Jugend-musiziert-Preisträger der Musikschule der Hofer Symphoniker eine erste Bühne für solistische Einlagen.
Unser Chorleiter
Seit Oktober 2025 hat der Kammerchor Hof mit Michael Konstantin eine neue künstlerisch-musikalische Leitung. Er folgt Wolfgang Weser, langjähriger Leiter und Gründungsmitglied des Kammerchor Hof, der im Sommer 2025 seine Tätigkeit aus Altersgründen niedergelegt hatte.
Mit Michael Konstantin beginnt für den Kammerchor Hof nun ein neues Kapitel, verbunden mit dem klaren Ziel, die bestehende Tradition fortzuführen und zugleich neue Impulse zu setzen.
Unsere Auftritte
Neben den regelmäßigen Auftritten in Hof gastiert der Kammerchor Hof gerne im weiteren regionalen Umfeld. So kann er auf erfolgreiche Konzerte, wie zum Beispiel im Rahmen des „Festival Mitte Europa“ in Skalna/Tschechien, in Regensburg, in Nürnberg oder in den Klöstern Speinshart (Oberpfalz) und Volkenroda (Thüringen) zurückblicken. Die Kurstädte Bad Steben (Bayern), Franzensbad (Tschechien) und Bad Elster (Sachsen) waren ebenso Ziele von Gastkonzerten wie die vielen schönen Kirchen in und um Hof.
Unser Markenzeichen
Chormusik auf hohem künstlerischen Niveau und anspruchsvolle Konzertprogramme,
die thematisch und musikalisch berühren.
